About me

Picture of me in 2019

I am Vincent, a software engineer living in Berlin. Write me an email or get in touch on Telegram if you want to hire me, or just to have a chat. I like building web applications and software prototypes using whatevery technology works best for the project.

3D-Homepage

Man öffnet die Internetseite und eine 3D-Umgebung wird im Browser geladen. Als Besucher ist man eine kleine Figur in einer isometrisch dargestellten Spielwelt, die per Klick gesteuert durch die Welt läuft.

Es ist eine Landschaft zu sehen: Wiesen, Bäume, ein Flusslauf, Hügel, kleine und größere Häuschen. Gebäude in der Landschaft können betreten werden, woraufhin sich eine Dokumentenansicht öffnet. Hier können Texte wie Blogeinträge gelesen werden, Medien wie Musik- oder Videodateien abgespielt werden oder Links auf andere Webseiten verfolgt werden.

p2panda

panda illustration

»Let the festival unfold on its own.«

p2panda ist eine Werkzeugkasten zum Erdenken selbstkurierter Festivals und anderer Veranstaltungen. Alle Gäste sind gleichgestellt, so dass jeder Veranstaltungen erschaffen und alle Ressourcen miteinander teilen können. Über Peer-to-Peer-Software wird spielerisches Zusammenwirken ermöglicht, ohne dass Rahmen und Ablauf von den Veranstaltern vorgegeben werden müssen.

Random-Meeting-Bots vernetzen Teilnehmer im Freilauf mit ebenfalls freistehenden Ressourcen und bringen dadurch einen kreativen Impuls hervor. Eine Materialiendatenbank ermöglicht jedem, Ressourcen zur Verfügung zu stellen - ob es wichtige Infrastruktur, Raumnutzung oder etwas schlichtweg absurdes ist. All das geschieht im Namen des Pandas, der mit seiner süßen, aber zugleich auch ernsten Art alles zum Fest zusammenfügt.

Mehr Infos auf Github. Vortrag beim 36c3 in Leipzig.

Panda-Illustration von Laura Weber

Situationen, in denen man das Geräusch eughh macht

Wenn etwas runterfällt und man beim Versuch, es blind zu tasten in etwas weiches, schleimiges fasst Wenn man einen Salat zubereitet und darin einen Regenwurm erblickt Wenn man an den Kühlschrank geht und in ein Glas guckt, das dann aber voll mit buntem Schimmeltreiben ist Wenn man auf etwas knuspriges beißt, aber es iñst gar nicht knusprig, sondern weich Wenn man mit Schuhen in eine Nacktschnecke tritt (barfuß ist noch schlimmer, das geht über das eughh hinaus)

Eine Digitale Sofortkamera

picture of ice cream

Eine Digitalkamera mit Speicher für 50 Bilder, Mobilfunk und Freunde haben auch eine.

Du machst ein Foto und alle anderen bekommen es auch in ihrem Speicher.

Dann guckst du deine Bilder durch und zwischen deinen Bildern sieht du, was andere gesehen haben, wo sie waren.

Wenn die Kamera voll ist, verschwinden die ältesten Bilder.

Deep Adaptation to Climate Change

cherry tree in my parent’s backyard

Last Sunday I met with a new friend, Bnaya, to talk about Jem Bendell’s paper »Deep Adaptation: A Map for Navigating Climate Tragedy" (link to PDF with my highlights). I want to share here what I took away from that because it inspired thought for me and I would like to hear what you all are thinking about this.

Jem Bennett is making the argument that not enough people in the sustainability field are discussing the possibility that it is too late to avert environmental catastrophe. He is calling for the immediate start of preparations for society’s adaptation to a post climate collapse world and setting requirements for how such adaptation could be successful.

The Photo Sharing App I Want

blurry picture of art installation

Think of a crossover of Flickr and Telegram messenger with a distributed storage backend.

  • Share pictures with public, groups or contacts
  • Always uploads small + large + original size with incremental upload depending on wifi availability
  • Display shared pictures in stream format
  • Distinguish photos (from camera) and pictures (from other apps)
  • Auto-organize by time and location
  • Store pictures distributed / auto-sync to all devices (IPFS?)
  • Optional (self-hosted) web client for public viewing

How to Anonymize Nginx Access Logs

Web server access logs keep track of the addresses of computers that made connections to your server - in other words: Who is visiting your web site. I always thought that it’s not really necessary to record the individual IP addresses of everyone - it’s private data and you usually don’t even use it. Also it may even be a violation of the European GDPR directive.

Unfortunately the popular web server nginx is preconfigured to record this information and it’s not trivial to turn the feature off. This is especially so if you want to keep some form of identification in order to be able to identify groups of requests in your access log that originated from the same computer (e.g. when debugging).

These instructions let you configure your nginx server to record IP addresses in a »fuzzy« form, which is anonymous but still allows some debugging.

Metawahl bei Jugend Hackt

Bei Jugend Hackt, einem Event für junge Menschen, die sich fürs Basteln und Programmieren interessieren, habe ich am letzten Wochenende Metawahl vorgestellt. In dem Video stelle ich kurz das Projekt vor und gebe dann einen ultrakurzen Überblick, wie man sich mit einem Crawler Informationen aus dem Web zusammensuchen kann um daraus etwas neues zu bauen.