I am Vincent, a software engineer living in Berlin. Write me an email
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I like building web applications and software prototypes using whatevery technology works best for the project.
Man öffnet die Internetseite und eine 3D-Umgebung wird im Browser geladen. Als Besucher ist man eine kleine Figur in einer isometrisch dargestellten Spielwelt, die per Klick gesteuert durch die Welt läuft.
Es ist eine Landschaft zu sehen: Wiesen, Bäume, ein Flusslauf, Hügel, kleine und größere Häuschen. Gebäude in der Landschaft können betreten werden, woraufhin sich eine Dokumentenansicht öffnet. Hier können Texte wie Blogeinträge gelesen werden, Medien wie Musik- oder Videodateien abgespielt werden oder Links auf andere Webseiten verfolgt werden.
p2panda ist eine Werkzeugkasten zum Erdenken selbstkurierter Festivals und anderer Veranstaltungen. Alle Gäste sind gleichgestellt, so dass jeder Veranstaltungen erschaffen und alle Ressourcen miteinander teilen können. Über Peer-to-Peer-Software wird spielerisches Zusammenwirken ermöglicht, ohne dass Rahmen und Ablauf von den Veranstaltern vorgegeben werden müssen.
Random-Meeting-Bots vernetzen Teilnehmer im Freilauf mit ebenfalls freistehenden Ressourcen und bringen dadurch einen kreativen Impuls hervor. Eine Materialiendatenbank ermöglicht jedem, Ressourcen zur Verfügung zu stellen - ob es wichtige Infrastruktur, Raumnutzung oder etwas schlichtweg absurdes ist. All das geschieht im Namen des Pandas, der mit seiner süßen, aber zugleich auch ernsten Art alles zum Fest zusammenfügt.
Wenn etwas runterfällt und man beim Versuch, es blind zu tasten in etwas weiches, schleimiges fasst Wenn man einen Salat zubereitet und darin einen Regenwurm erblickt Wenn man an den Kühlschrank geht und in ein Glas guckt, das dann aber voll mit buntem Schimmeltreiben ist Wenn man auf etwas knuspriges beißt, aber es iñst gar nicht knusprig, sondern weich Wenn man mit Schuhen in eine Nacktschnecke tritt (barfuß ist noch schlimmer, das geht über das eughh hinaus)
Last Sunday I met with a new friend, Bnaya, to talk about Jem Bendell’s paper »Deep Adaptation: A Map for Navigating Climate Tragedy" (link to PDF with my highlights). I want to share here what I took away from that because it inspired thought for me and I would like to hear what you all are thinking about this.
Jem Bennett is making the argument that not enough people in the sustainability field are discussing the possibility that it is too late to avert environmental catastrophe. He is calling for the immediate start of preparations for society’s adaptation to a post climate collapse world and setting requirements for how such adaptation could be successful.
Web server access logs keep track of the addresses of computers that made connections to your server - in other words: Who is visiting your web site. I always thought that it’s not really necessary to record the individual IP addresses of everyone - it’s private data and you usually don’t even use it. Also it may even be a violation of the European GDPR directive.
Unfortunately the popular web server nginx is preconfigured to record this information and it’s not trivial to turn the feature off. This is especially so if you want to keep some form of identification in order to be able to identify groups of requests in your access log that originated from the same computer (e.g. when debugging).
These instructions let you configure your nginx server to record IP addresses in a »fuzzy« form, which is anonymous but still allows some debugging.
Bei Jugend Hackt, einem Event für junge Menschen, die sich fürs Basteln und Programmieren interessieren, habe ich am letzten Wochenende Metawahl vorgestellt. In dem Video stelle ich kurz das Projekt vor und gebe dann einen ultrakurzen Überblick, wie man sich mit einem Crawler Informationen aus dem Web zusammensuchen kann um daraus etwas neues zu bauen.
Auf Metawahl gibt es jetzt eine Prognose zur gewählten Politik bei der Landtagswahl in Bayern diesen Monat. Interessanterweise gab
es wieder hauptsächlich Fragen, die so, oder so ähnlich, auch in anderen Ausgaben
des Wahl-o-Mat gestellt wurden.
Ein paar Sachen sind mir dabei gleich aufgefallen: